Fortbildung
Patienten mit Arztphobie und anderen Angststörungen behandeln
Lesezeit: 1 Minute Quelle: MedLearning
Patientinnen und Patienten, die starke Einschränkungen in Kauf nehmen, anstatt sich behandeln zu lassen, leiden oft unter übersteigerten Ängsten bis hin zu Angststörungen. Sie benötigen eine besondere Ansprache und Begleitung. Verschiedene Formen von Angststörungen können den Besuch einer Arztpraxis verhindern, darunter die Mysophobie (Ansteckungsphobie) und die Iatrophobie (Arztphobie). Doch auch ein generelles Bedrohungsempfinden kann die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen vereiteln.
Zentrale Ansätze in der Arzt-Patienten-Interaktion sind hier das Vermitteln von Sicherheit und Kontrolle sowie individuell zugeschnittene Gesprächsstrategien, welche im Rahmen dieser eCME umfassend behandelt werden.
Kursleiter
Dr. med. Ulrich Karbach
Informationen zu den DFP-Punkten
Die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte (CME-Punkte) werden für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte gemäß § 14, Abschnitt 1, DFP Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2017 anerkannt. Bitte reichen Sie hierzu Ihr persönliches Fortbildungszertifikat bei Ihrer zuständigen Kammer ein. Für die Teilnahme an der Lernerfolgskontrolle sind DocCheck-Zugangsdaten erforderlich.
2 DFP-Punkte
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer
Kursdauer bis: 17.07.2025
Bearbeitungszeit: 45 Minuten
Teilnahme: kostenfrei
Anbieter: MedLearning AG