Fortbildung
Graft-versus-Host Disease (GvHD): Langzeitfolgen und Lebensqualität
Lesezeit: 1 Minute Quelle: MedLearning
Die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) ist eine Multisystemerkrankung, die bei ca. 50 % der Patienten nach einer allogenen Blutstammzelltransplantation auftritt. Die chronische GvHD kann nahezu jedes Organsystem betreffen und kann mit einer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität einhergehen. Erhalten Sie in dieser CME wertvolle Informationen sowohl zu physischen und psychischen Langzeitfolgen wie Fatigue, Infektionsneigung, Depression und Angst als auch zu sozialen Langzeitfolgen. Erfahren Sie mehr über die Supportivtherapie von cGvHD-Patienten, die neben dem organspezifischen Symptommanagement und der Prävention von Infektionen auch ein Monitoring von Krankheitslast, psychischem Distress und Lebensqualität beinhalten sollte.
Kursleiter
Prof. Dr. med. Inken Hilgendorf
Informationen zu den DFP-Punkten
Die von deutschen Landesärztekammern anerkannten Fortbildungspunkte (CME-Punkte) werden für das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) aufgrund der Gleichwertigkeit im gleichen Umfang als DFP-Punkte gemäß § 14, Abschnitt 1, DFP Verordnung über ärztliche Fortbildung, Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) 2017 anerkannt. Bitte reichen Sie hierzu Ihr persönliches Fortbildungszertifikat bei Ihrer zuständigen Kammer ein. Für die Teilnahme an der Lernerfolgskontrolle sind DocCheck-Zugangsdaten erforderlich.
2 DFP-Punkte
Zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer
Kursdauer bis: 15.03.2026
Bearbeitungszeit: 45 Minuten
Teilnahme: kostenfrei
Anbieter: MedLearning AG