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Weniger Blutdruckmedikamente, bessere Kognition?
Lesezeit: 7 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
Ältere Menschen in Pflegeheimen nehmen oft eine Vielzahl von Medikamenten ein. Dazu gehören meist auch blutdrucksenkende Mittel. Da diese Medikamente auch erhöhte Risiken etwa für Stürze bedeuten, werden sie in Pflegeheimen des Öfteren abgesetzt oder reduziert. Bringt das am Ende sogar etwas für die Hirnleistung der Betroffenen? Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, fasst die Ergebnisse einer Studie zusammen und erklärt, welche Bedeutung die Resultate haben. Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Reinhold Kreutz
Stand: 3. Dezember 2024
Quellen und nützliche Links
- Studie zur Auswirkung des Predescribing von Hochdruckmedikamenten auf die Kognition von Pflegeheimbewohnern (engl.; DOI: 10.1001/jamainternmed.2024.4851)
- Hochdruckliga. Bluthochdruck in Zahlen
- Studie zum Risiko von Stürzen unter Einnahme von Hochdruckmedikamenten bei älteren Menschen (engl.; DOI: 10.1007/s00198-013-2369-7)
- Studie zu Bluthochdruck im mittleren Alter und Kognition (engl.; DOI: 10.1001/jamaneurol.2014.1646)
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger;
Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf;
Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler;
Chefredakteur: Peter Glück;
Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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