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Was taugen Selbsthilfe-Apps zur Depressionsprävention?
Lesezeit: 10 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
Während der Pandemie haben psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen stark zugenommen und sie sind weiterhin auf einem hohen Niveau. Auch die Wartezeiten auf Psychotherapieplätze sind deutlich länger als früher. Als Übergangslösung könnten spezielle Apps Jugendlichen helfen, die von einer Depression bedroht sind. Eine neue Studie hat die Wirksamkeit dreier Apps mit verschiedenen Ansätzen untersucht und sie untereinander verglichen. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, berichtet über die Ergebnisse.
Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. Eva Möhler
Stand: 20. November 2024
Quellen und nützliche Links
- Neue Studie über eine Self-Help-App zur Prävention der Depression bei Jugendlichen (engl.; DOI:10.1016/S2589-7500(24)00148-1)
- Gesundheitsatlas Deutschland Depression
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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