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Frauen depressiv, Männer süchtig? – Eine Studie klärt auf
Lesezeit: 13 Minuten Quelle: Apotheken Umschau & Gesundheit-hören
Psychische Erkrankungen betreffen Männer und Frauen unterschiedlich häufig – so die gängige Lehrmeinung. Doch worauf basieren diese Annahmen, und wie viel ist daran wirklich dran? Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau, analysiert die Ergebnisse einer schwedischen Studie mit Daten von über neun Millionen Menschen. Diese zeigen: Es gibt Unterschiede, die nicht nur biologischer, sondern auch sozialer Natur sind.
Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Stephanie Häring
Stand: 9. Januar 2024
Quellen und nützliche Links
- Studie zu Geschlechterdifferenzen bei psychiatrischen Erkrankungen (engl.; DOI: 10.1016/j.lanepe.2024.101105)
- Info-Seite der Deutsche Depressionshilfe
- S3-Leitlinie zur Behandlung von Angststörungen. Stand 2021
- Überblicksartikel zu Prävalenzen von Stress-Störungen (engl., DOI: 10.2147/CLEP.S106250)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu Essstörungen
- Info-Seite von ADHS Deutschland
- Info-Seite "Neurologen und Psychiater im Netz" (Berufsverbände aus Deutschland)
- Deutsches Krebsforschungszentrum. Alkoholatlas 2022
- Info-Seite der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen zu gendersensibler Suchtarbeit
- psychenet.de
- Info-Seite "Neurologen und Psychiater im Netz"
- Fachartikel zum Gender Score (engl., DOI: 10.1186/s13293-020-00351-2)
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger;
Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf;
Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler;
Chefredakteur: Peter Glück;
Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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