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Myokarditis: Hilft ein etablierter Blutwert bei der Prognose?

Lesezeit: 9 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & Gesundheit-hören

Eine akute Herzmuskelentzündung kann einen sehr unterschiedlichen Verlauf nehmen – von milden Beschwerden bis hin zu lebensbedrohlichem Herzversagen. Klassische Laborwerte reichen bei der Myokarditis oft nicht aus, um das individuelle Risiko zuverlässig zu bestimmen. Eine internationale Studie hat nun den Neutrophilen-Lymphozyten-Quotienten als Biomarker zur Prognose getestet. Der Vorteil: Die Anzahl der beiden Arten von Blutzellen liegt durch ein großes Blutbild meist vor. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, berichtet, wie gut sich der Biomarker in der Studie schlägt und ob er sich für die klinische Praxis eignet.

Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei:

Prof. Dr. Dirk Westermann

Stand: 29. Juli 2025

Quellen und nützliche Links


Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:

Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger;
Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf;
Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler;
Chefredakteur: Peter Glück;
Postproduktion: BEBE Medien GmbH

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