Podcast
Häufiger Harndrang: Seltener müssen dank App?
Lesezeit: 10 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
Vermehrter Harndrang wird ab einem Alter von 50 Jahren bei Männern Jahr für Jahr häufiger. Der Grund ist meist harmlos: Eine gutartige Prostatavergrößerung. Aber der Harndrang kann unangenehm und nervend sein. Bislang wird er mit Medikamenten behandelt, mit α1-Blockern. Neuerdings gibt es aber auch eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA), die zu Beckenbodenübungen anleitet und ein Miktionstagebuch enthält. Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau, ordnet ein, ob die App Medikamente ersetzen kann?
Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Dr. med. Tobias Jäger
Stand: 20. Juni 2025
Quellen und nützliche Links
- Die Studie in NJEM Evidence (engl.; DOI: 10.1056/EVIDoa2400290).
- Editorial zur Studie in NJEM Evidence (engl.; DOI: 10.1056/EVIDe2500055).
- DIGA-Verzeichnis des BfArM. Kranus Lutera
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger;
Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf;
Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler;
Chefredakteur: Peter Glück;
Postproduktion: BEBE Medien GmbH
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer aktuellen Werbepartner findet ihr hier: https://www.apotheken-umschau.de/podcast/partner
Ganzen Artikel lesen