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Rhinosinusitis mit Polypen: Therapie-Meilenstein?
Lesezeit: 12 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
Die chronische Rhinosinusitis mit Polypen beeinträchtigt viele Patient:innen erheblich – von einer verstopften Nase über Gesichtsschmerzen bis hin zu Geruchsverlust. Die Therapie erfolgt meist mit Kortikosteroiden, oft gefolgt von operativen Eingriffen. Nun zeigt eine neue Studie: Ein langwirksames Biologikum könnte eine wirksame Alternative sein. Es reduziert die Symptome und das mit nur zwei Injektionen pro Jahr. Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau, erklärt die Ergebnisse und ordnet die Bedeutung für die Praxis ein.
Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Prof. Dr. med. Ludger Klimek
Stand: 22. April 2025
Hinweis: Die Biologika Dupilumab, Mepolizumab oder Omalizumab müssen nicht, wie in der Folge formuliert, bis zu zweimal wöchentlich, sondern bis zu jede zweite Woche injiziert werden.
Quellen und nützliche Links
- Studienergebnisse zu Depemokimab (engl.; DOI: 10.1016/S0140-6736(25)00197-7)
- Universitätsmedizin Mainz. Website zum Thema
- S2k-Leitlinie „Therapie der chronischen Rhinosinusitis mit Polyposis nasi (CRScNP) mit monoklonalen Antikörpern (Biologika)"
- Review zur chronisch polypösen Rhinosinusitis
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger;
Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf;
Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler;
Chefredakteur: Peter Glück;
Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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