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Wie Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie vorbeugen?
Lesezeit: 14 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
Viele Chemotherapien schädigen die Nerven. Besonders betroffen sind Hände und Füße. Es kommt zu Gefühlsverlust, Missempfindung oder Schmerzen. Medikamente gegen die sogenannte Chemotherapie-induzierte Polyneuropathie gibt es bislang nicht. Aber was kann nicht-medikamentös getan werden? Eine neue Studie belegt die vorbeugende Wirksamkeit bestimmter Formen von Bewegungstraining. Was von dieser Studie zu halten ist und wie so etwas in der Praxis umsetzbar wäre bespricht Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau.
Stand: 7. August 2024
Quellen und nützliche Links
- Studie zur prophylaktischen Wirksamkeit von sensomotorischem Training und Ganzkörpervibrationstraining bei Chemotherapie-induzierter Polyneuropathie (engl.)
- Onkologische Trainings- und Bewegungstherapie (OTT) des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) der Universitätsklinik Köln
- Studienergebnisse zur Effektivität von Kühlung und Kompression zur Prophylaxe von Chemotherapie-induzierter Polyneuropathie (engl.)
- S3-Leitlinie Supportive Therapie bei onkologischen Patient:innen. Stand Februar 2020
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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