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Warum es Psycholog:innen in der Intensivmedizin braucht
Lesezeit: 10 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
Schwere Unfälle und schwere Erkrankungen können psychisch sehr belastend für Betroffene und ihre Angehörigen sein. Dann kann die Betreuung durch Psycholog:innen entscheiden sein, um psychische Störungen zu verhindern. Dennoch gibt es in Deutschland bisher nur vereinzelt Psycholog:innen auf den Intensivstationen. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, erklärt, wie Psycholog:innen Unterstützung bieten können und woran es liegt, dass bisher so wenige Psycholog:innen auf Intensivstationen zu finden sind.
Stand: 15. August 2024
Quellen und nützliche Links
- Aktuelles Paper der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) zum Berufsbild von Psycholog:innen in der Intensiv- und Notfallmedizin
- Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv-und Notfallmedizin (DIVI). Manualisierte Interventionen für die Psychologische Versorgung intensivmedizinisch behandelter PatientInnen und ihrer Angehörigen
- Report im Deutschen Ärzteblatt zur Rolle von Psycholog:innen auf Intensivstationen
- Gemeinsamer Bundesausschusses: Zentren für Intensivmedizin mit psychologischer Betreuung
- Metaanalyse zur Posttraumatischen Belastungsstörung bei Überlebenden kritischer Erkrankungen (engl.)
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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