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In-vitro-Befruchtung: Embryo an Tag drei oder fünf einsetzen?
Lesezeit: 13 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
In Deutschland finden immer mehr künstliche Befruchtungen statt. Allein 2022 waren es laut In-vitro-Fertilisation-Register knapp 128.000 Kinderwunschbehandlungen. Der Embryonentransfer sollte dabei so früh wie möglich stattfinden, aber erst, wenn der Embryo mit der besten Überlebensfähigkeit identifiziert werden kann. Konkret wird dabei zwischen einem Transfer im Spaltstadium und dem im Blastozystenstadium unterschieden. Ob der eine Zeitpunkt dem anderen überlegen ist, hat eine neue Studie untersucht. Dr. Laura Weisenburger, Ärztin und Redakteurin bei der Apotheken Umschau, berichtet von den Ergebnissen und ordnet sie ein.
Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Dr. Viktoria von Schönfeldt
Stand: 21. November 2024
Quellen und nützliche Links
- Studie zum Zeitpunkt des Embryonentransfers (engl.; DOI: 10.1136/bmj-2024-080133)
- Deutsches IVF-Register
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger; Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf; Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler; Chefredakteur: Peter Glück; Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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