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Therapiedurchbruch bei seltenen Immunerkrankungen
Lesezeit: 9 Minuten Quelle: Apotheken Umschau Pro & gesundheit-hören
IgG4-assoziierte Erkrankungen sind selten, aber schwerwiegend. Bislang gibt es keine zugelassene Therapie – Glukokortikoide dominieren trotz signifikanter Nebenwirkungen. Nun zeigt eine neue Phase-3-Studie im New England Journal of Medicine, dass der monoklonale Antikörper Inebilizumab eine vielversprechende Alternative sein könnte. Dr. Dennis Ballwieser, Arzt und Chefredakteur der Apotheken Umschau, ordnet die Ergebnisse ein und erklärt, warum die Zulassung von Inebilizumab einen wichtigen Fortschritt bedeuten könnte.
Für die Folge haben wir Informationen eingeholt bei: Dr. Thea Thiele
Stand: 21. Januar 2024
Quellen und nützliche Links
- Aktuelle Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von Inebilizumab bei IgG4-assoziierten Erkrankungen (engl.; DOI: 10.1056/NEJMoa2409712)
- Fachartikel zu IgG4-assoziierten Erkrankungen
- Klassifikationskriterien für IgG4-assozzierte Erkrankungen (engl.; DOI: 10.1002/art.41120)
- Internationale Konsensus-Leitlinie zur Behandlung von IgG4-bedingten Erkrankungen(engl.; DOI: 10.1002/art.39132)
Das Team hinter „’ne Dosis Wissen“:
Hosts: Dennis Ballwieser, Laura Weisenburger;
Autor:innen: Jana Hauschild, Christian Heinrich, Johanna Heuveling, Vincent Suppé, Klaus Wilhelm, Christian Wolf;
Redaktion: Sebastian Brodkorb, Jessica Roth, Kareen Seidler;
Chefredakteur: Peter Glück;
Postproduktion: BEBE Medien GmbH
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